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!Schildbürgerstreich!

Lückenschluss zwischen Ginnheim und Bockenheim der U4 mit unterirdischer Anbindung an den Uni-Campus Westend

Die Folgen: Gefährdung des Öko-Systems eines so wichtigen Landschaftsschutzgebietes und denkmalgeschützter Parkanlagen mit Schwammfunktion bei Starkregen.

Das Westend ist jetzt schon die heißeste Ecke der Stadt.
Zwei mächtige, die Erde des Parkes durchschneidede Tunnelröhren gefährden die Grundwasserversorgung der Flora und Fauna.
Missachtung des Grundgesetzes – horrende Vergeudung von Steuergeldern.

Die Universität ist bereits mit 4 U-Bahn-Linien und 3 Bus-Linien verkehrsmässig sehr gut angebunden.

Oberirdisches Fahren ist zeitgemässer und kostengünstiger.
Die Variante 1 A für die U4 auf der Zeppelinallee wäre in jeder Hinsicht vernünftiger.

Kommen Sie zum Informations-Treffen im Grüneburgpark
am Donnerstag, 15.9.22, um 17 Uhr
am Eingang August-Siebert-Straße!

Aktionsgemeinschaft Westend
BI Grüneburgpark
IG August Siebert Straße

Gemeinsame Presseerklärung der Aktionsgemeinschaft Westend und der Bürgerinitiative Grüneburgpark zur Planung des Lückenschlusses der U4 zwischen Bockenheimer Warte und Ginnheim

» Pressemitteilung zum Download

Einladung zu einer Wanderung durch den Grüneburgbark am 5. Februar 2020 um 15.00 Uhr, entlang der Trasse, die es unter allen Umständen zu verhindern gilt.

Seit nunmehr mehr als einem Jahrzehnt verfolgen wir, die Aktionsgemeinschaft Westend (AGW) und die Bürgerinitiative Grüneburgpark, die öffentliche Diskussion zum Ausbau der U4 zwischen der Bockenheimer Warte und Ginnheim.

Gemeinsame Presseerklärung der Aktionsgemeinschaft Westend und der Bürgerinitiative Grüneburgpark zur Planung des Lückenschlusses der U4 zwischen Bockenheimer Warte und Ginnheim weiterlesen

Presseerklärung zur geplanten Verkehrsinsel auf der Bockenheimer Landstraße

» Pressemitteilung zum Download

Wir, die Mitglieder der Aktionsgemeinschaft Westend (AGW), wenden uns mit Nachdruck gegen die Realisierung der gemäß Magistratsvorlage M 109 geplanten Verkehrsinsel auf der Bockenheimer Landstraße, zwecks Errichtung eines Vertikalaufzugs, der vom Bereich der C-Ebene inmitten der Bockenheimer Landstraße an die Oberfläche gelangen würde. Die Umsetzung dieser Magistratsvorlage käme einem Schildbürgerstreich gleich. Presseerklärung zur geplanten Verkehrsinsel auf der Bockenheimer Landstraße weiterlesen

Stellungnahme der AGW zur Zukunft des ehemaligen Biologischen Campus der Universität an der Siesmayerstrasse

Die AGW nimmt mit Genugtuung zur Kenntnis, daß Presseberichten zufolge die Stadt Frankfurt nicht mehr an den Plänen für eine Wohnbebauung auf den Flächen des Verkehrsübungsgartens und des Kinderzentrums Siesmayerstraße 66 festhält. Die AGW hatte diese Pläne scharf kritisiert (siehe  » Pressemitteilung „Keine Wohnbebauung im Gründeburgpark!“ und » Hintergrundinformationen zur Pressemitteilung). Wir nehmen die veränderte Situation zum Anlass, noch einmal zur künftigen Nutzung des Biologie-Campus und der südlich angrenzenden Flächen Stellung zu nehmen.

Stellungnahme der AGW zur Zukunft des ehemaligen Biologischen Campus der Universität an der Siesmayerstrasse weiterlesen

Pressemitteilung zum geplanten Bau eines Aufzuges an der U-Bahnstation Westend mitten auf der Bockenheimer Landstraße

Um es vorweg zu sagen: Wir sind nicht gegen einen barrierefreien Zugang zur U-Bahnstation Westend, aber: Wir – und viele Anwohner des Westend-Süd sind empört ob dieser Planung, inmitten der viel befahrenen und mit 3 Fahrbahnen versehenen Bockenheimer Landstr. eine Verkehrsinsel und Aufzugshäuschen zu bauen.
Download: 2016_PresseerklaerungAufzugBockenheimer
Pressemitteilung zum geplanten Bau eines Aufzuges an der U-Bahnstation Westend mitten auf der Bockenheimer Landstraße weiterlesen

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Frau Lenke wohnt hier nicht mehr

„Frau Lenke wohnt hier nicht mehr – Mietervertreibung im Frankfurter Westend“ – das ist der Titel der Doku, die zeigt, wie das Renditebestreben mancher Investoren im Frankfurter Stadtteil Westend angestammte Mieter vertreibt. Mobbing, Überbelegung und Ungeziefer; dies sind nur einige Methoden, um Mieter aus ihren Wohnungen zu ekeln. Schockierend und eindrücklich schildern Betroffene in diesem Film ihre Erlebnisse.
Dazu zeigen Zeitzeugenberichte, dass sich die Methoden der Mietervertreibung seit den 68er Jahren nicht geändert haben. Beeindruckendes historisches Filmmaterial von Alexander Kluge und Bilder der Star-Fotografin Barbare Klemm zeigen wie Frankfurt in den 70er Jahren mit Abrissbirnen gegen Gründerzeitbauten und mit Wasserwerfern gegen Hausbesetzer vorging.

Eine DVD kann gegen Spende von der AG Böhmerstraße erhalten werden. Die Spenden helfen uns die Produktionskosten zu decken:

Aktionsgemeinschaft Böhmerstraße
Gerlinde Becker und Dieter Luley
Böhmerstr. 15, 60322 Frankfurt am Main
Telefon 069 / 5979 20 26
luleybeckereros@t-online.de